In Verteidigung des Marxismus Nr. 5 Vergrößern

In Verteidigung des Marxismus Nr. 6

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Im Schwerpunktartikel beschäftigt sich Daniel Morley mit der Frankfurter Schule und ihren Vertretern Max Horkheimer, Theodor Adorno und Herbert Marcuse. Diese intellektuelle Strömung und ihre Karikatur des Marxismus war in den 1960er vor allem unter Studenten sehr beliebt. Sie negierten die Bedeutung des Klassenkampfs, da der „Neokapitalismus“ die Arbeiterklasse passiv halte und in ihr System integriert habe. Auch die große revolutionäre Streikwelle 1968 in Frankreich und der Heiße Herbst 69 in Italien änderte nichts an ihrem Pessimismus. Diese Spielart eines akademischen Marxismus findet sich auch heute insbesondere in der Ansicht, dass die Arbeiterklasse zu „verbürgerlicht“ für die Revolution sei, wieder.

In dieser Ausgabe 

  • Die Frankfurter Schule: organisierte Heuchelei
  • Die Aufklärung und Spinoza
  • Das James-Webb Teleskop
  • 100 Jahre Ulysses