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Die fünfte Nummer unseres magazins „In Verteidigung des Marxismus“ beschäftigt sich ausführlich mit dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865), einem revolutionären Krieg gegen die Sklaverei.
1861 begann der blutigste Krieg auf dem Boden der Vereinigten Staaten. Der amerikanische Marxist John Peterson erklärt in seinem Artikel, dass es im Kern ein Klassenkampf zwischen den aufstrebenden Kapitalisten im Norden und den Sklavenhaltern im Süden war. Mit der Proklamation der Sklavenbefreiung von Abraham Lincoln nahm der Krieg einen revolutionären Charakter an, der bei den unterdrücktesten Schichten, Sklaven und freie Schwarzen gleichermaßen, Enthusiasmus auslöste: 180.000 schwarze Soldaten kämpften entschlossen in der Unionsarmee und halfen, den Sklavenhaltern die entscheidende Niederlage beizubringen.
Peterson erklärt die brandaktuelle Bedeutung: „In der Geschichte des Bürgerkriegs finden wir ein stolzes Erbe revolutionärer Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Aus diesem Grund sollten alle klassenbewussten Arbeiterinnen und Arbeiter die Ereignisse und die Lehren aus dieser epochalen Periode studieren, um sich auf die bevorstehenden gigantischen Kämpfe vorzubereiten.“
Der zweite Artikel ist ein aktueller Beitrag zu einem Thema, das die Arbeiterklasse und die Herrschenden gleichermaßen in Angst und Schrecken versetzt, der Inflation. Der Autor Adam Booth geht den Fragen nach, welche Dynamik die aktuelle inflationäre Entwicklung verursacht und welche Auswirkungen diese auf den Klassenkampf hat.