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Neuauflage: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats

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Zum Frauentag, dem 8. März 2021, veröffentlichen wir Friedrich Engels‘ Werk „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“ neu. Dieser Klassiker zählt zur Pflichtlektüre für Marxisten und liefert – unter anderem – den bis heute gültigen Schlüssel zur Überwindung der Frauenunterdrückung.

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Erstmals 1884 erschienen, stützt sich das Werk auf die Forschungen des Anthropologen Lewis Henry Morgan und zieht daraus revolutionäre Schlussfolgerungen: Die Familie ist keine ewig gleichbleibende Institution, sondern hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder grundlegend verändert. Engels zeigt auf, wie die wirtschaftlichen Grundlagen einer Gesellschaft bestimmen, welche Formen die Familie annimmt.

Aus seiner historisch-materialistischen Analyse geht auch hervor, dass die Frauenunterdrückung nicht schon immer existiert hat und auch nicht in den biologischen Unterschieden zwischen Männern und Frauen begründet ist. Die Unterdrückung entstand Hand in Hand mit den Klassengesellschaften. Ebenso wie für die Familie gilt dies für den Staat, der keine „neutralen Instanzen“ ist, sondern immer, mal offener, mal versteckter, im Sinne der herrschenden Gesellschaftsklassen fungiert.

Diese revolutionären Erkenntnisse sind wichtige Waffen im Arsenal der Marxisten, denn sie zeigen, warum die Frauenunterdrückung und der Staat historisch entstanden sind und wie sie überwunden werden können.